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Foto: ALBERT GEA / REUTERS

Es sieht so aus als hätte Mozilla mit Foxconn einen mächtigen Partner gefunden:  Wie das Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt hat, will man rund um Firefox OS 2.000 bis 3.000 neue Mitarbeiter einstellen.

Entwicklung

Konkret sollen sich diese dann sowohl um die Weiterentwicklung des Betriebssystems selbst, als auch um Apps und Cloud-Services kümmern. Foxconn hatte erst vor zwei Wochen die Partnerschaft mit Mozilla verkündet.

Devices

Der weltgrößte Hardwarefertiger will damit offenbar selbst stärker in den Consumer-Markt eintreten. Es sollen zumindest fünf unterschiedliche Firefox-OS-Geräte entwickelt werden, eventuell könnt darunter auch ein Tablet sein, hatte es bei der ursprünglichen Ankündigung geheißen.

Hintergrund

Firefox OS ist Mozillas Versuch ein vollständig freies mobiles Betriebssystem zu entwickeln, bei dem die App-Entwicklung ganz mit modernen Web-Technologien erfolgt. Zu den bisherigen Partnern zählen unter anderem Netzanbieter wie Telefonica oder die Deutsche Telekom sowie Hardwarehersteller wie Sony, Huawei und LG Electronics. (apo, derStandard.at, 21.06.13)