Der hessische Rundfunk hat das Geschäftsjahr 2012 besser als erwartet abgeschlossen. Mit einem Verlust von 8,6 Millionen Euro konnte der öffentlich-rechtliche Sender seine Bilanz im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern und hat es damit beim Eigenkapital aus der Verlustzone geschafft.

Um weiter auf Kurs zu bleiben, berichtet das Branchenmangazin dwdl.de von weiteren Einsparungsplänen in der Höhe von siebzig Millionen Euro. Ziel sei es nun die Zeit bis zum Ende der Gebührenperiode 2016 ohne Defizit und negatives Eigenkapital zu überstehen, wird Jörn Dulige, Vorsitzender des HR-Rundfunks, zitiert. (red, der Standard.at, 1.7.2013)