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Der Film ist ein Manifest gegen Gewalt, erzählt die ergreifende Geschichte einer seit Jahrzehnten in Wien ansässigen Gastarbeiterfamilie, deren ruhiges bürgerliches Leben durch den Zerfall Jugoslawiens in den Strudel von Gewalt und Leid gerät.

Liebevoll erzählt aus der Sicht des jungen Milan wird begreiflich, wie unausweichlich die Familienidylle der Familie Tomic zerstört wird, weil unsagbare Ahnungen, weil unerfüllte Heldenprojektionen, weil „Sprachlosigkeit“ diese Leben bestimmen.

Der Traum vom schönen Leben zerbricht, als Sascha, der vom Krieg heimgekehrte ältere Bruder, an der Realität scheitert.

Regie: Goran Rebic