London - Das Umwandeln von Zellen in pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) war bisher äußerst mühsam. Forscher des Weizmann Instituts in Israel haben nun entdeckt, wie die "Bremse" in dem Prozess auszuschalten ist. Das Entfernen eines Proteins in der Ursprungszelle verbessere die Effizienz der Reprogrammierung von einem auf 100 Prozent, schreiben die Forscher in Nature. (pum/DER STANDARD, 19. 9. 2013)