Wien - In der ersten Runde der Kollektivvertrags-Verhandlungen für die rund 500.000 Beschäftigen des Handels sind sich Arbeitgeber und Gewerkschaften heute näher gekommen. Man einigte sich auf eine Inflationsrate von 2,3 Prozent als Verhandlungsbasis für das Feilschen um Löhne und Gehälter, am 30. Oktober wird weiter verhandelt. Das Gesprächsklima wurde von beiden Seiten gegenüber der APA als "gut" und "konstruktiv" bezeichnet. (APA, 15.10.2013)