Den Nationalpark Masai Mara erreicht man am besten mit dem Flugzeug. Mombasa Air Safari beispielsweise fliegt den Park mit einer restaurierten DC-3 an.

Foto: Wojciech Czaja

Große Ohren, säbelförmiges Geweih, gute Aussicht.

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Die traditionellen Dörfer der Massai, die so genannten Manyatta, sind im Kreis angeordnet. Um die Haustiere von Löwenangriffen zu schützen, werden die Kühe, Ziegen und Schafe nachts ins Dorfinnere getrieben.

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Zebrastreifen, lebendig. Keine zwei Tiere schauen gleich aus.

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Die Massai haben eine Vorliebe für schmucke Ohren. Hier in der traditionellen Festtagskluft.

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Besser kein Bad nehmen. Das könnte den Flusspferden zu appetitlich scheinen.

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Schauen zählt in der Masai Mara zur Hauptbeschäftigung. Sei es zur Freude, sei es aus Hunger, sei es zum eigenen Schutz.

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In wenigen Minuten ist das Feuer gemacht, auch ohne Zündholz oder Feuerzeug. Die traditionelle rote Kleidung der Massai soll sie vor Löwenangriffen schützen.

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Ballonfahrt um 6 Uhr früh. Der zeitige Tagesanbruch hat sich gelohnt.

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Und wer bitte ist Simba?

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Abgehoben: Die traditionellen Tänze der Massai beinhalten sprunghafte Einlagen.

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Der nahende Sonnenuntergang ist nicht nur für die Zweibeiner ein Augenschmaus.

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Und noch mehr Vierbeiner.

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Einer der Big Five: Büffel im Büffelgras ohne Büffelgrasvodka.

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In Kenia brauchen die Kaltblüter zum Auftanken wirklich nicht lange.

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Endlich zu Hause: Das Exploreans Mara Rianta Camp ist eine der luxurilösesten Lodges in der Masai Mara. Genächtigt wird in Nobelzelten.

Foto: Exploreans Mara Rianta

Man sieht und hört und auch riecht sie immer: Flusspferde vor dem Mara Rianta Camp. (Wojciech Czaja, derStandard.at, 31.10.2013)

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