Frankfurt - Spekulationen auf eine weitere Lockerung der EZB-Geldpolitik haben den Euro am Donnerstag auf Talfahrt geschickt. Die Gemeinschaftswährung fiel um mehr als ein Prozent auf den tiefsten Stand seit etwa zwei Wochen. Der Dollar machte im Gegenzug an Boden gut. Der Greenback war Händlern zufolge auch gestützt von einer anziehenden Erwartung, dass die US-Notenbank Fed noch vor Jahreswechsel die Zügel anziehen und die milliardenschweren Anleihenkäufe drosseln könnte. Zu einem Korb aus sechs Währungen legte der Dollar um 0,5 Prozent zu. (APA, 31.10.2013)