In "GT6" kann man am Mond fahren.

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Polyphony hat den Umfang zu seiner Rennsimulation "Gran Turismo 6" bekanntgegeben. Das Spiel wird zum Start rund 1.200 Autos (komplette Liste) umfassen, wovon im Hinblick auf den Vorgänger "GT5" 124 neue Modelle sind. Zum Fuhrpark gehören Oldtimer genauso wie Serienautos, Go-Karts, Super-Cars und Rennboliden wie diesjährigen Le Mans-Sieger Bentley Speed 8 und McLaren F1 GTR. Die neue Fahrphysik lässt sich auf mehr als 100 Strecken-Layouts in 37 unterschiedlichen Schauplätzen auf die Probe stellen. Zu den neuen Parcours gehören Matterhorn, Panorama, Silverstone, Brands Hatch und Willow Springs Raceway.

Video: GT6 Trailer

Sternensimulation

Zu den exotischeren Neuerungen gehört eine Bonusstrecke auf dem Mond, auf der man mit dem Lunar Roving Vehicle LEV-001 von 1971 herumfahren kann. Passend zum Rennfahrer im Mond wird neben dem Tag/Nacht-Zyklus und dem Wetter nun bei Nacht auch je nach Ort und Zeit die korrekte Sternenkonstellation angezeigt. Die Nachtrennen wurden auf einige weitere Strecken wie Spa und Laguna Seca erweitert. "GT6" wird am 6. Dezember für PlayStation 3 erscheinen. (zw, derStandard.at, 5.11.2013) 

Video: GT6 Time Transition