An der Promenade in Cairns ist immer etwas los. Es ist Abend, es ist immer noch heiß und ein Feuerkünstler zeigt, was er kann.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Die Schwimmlagune in Cairns ist traumhaft. Sie liegt zwischen Meer, Promenade und City und kann bis abends 21 Uhr gratis benutzt werden. Im Park rundherum gibt es genug schattige Bänke, Liegeflächen und natürlich Barbecue-Stellen. Manchmal gibt's auch noch Live-Musik dazu.

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Der Ulysses Schmetterling hat eine blitzblaue, sehr beeindruckende Farbe. Im Ausflugsstädtchen Kuranda, mitten im Regenwald, kann man sich in einem Schmetterlingpark umflattern lassen. Wir haben aber auch viele in freier Wildbahn gesehen.

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Kuranda ist eigentlich ein Tagesausflugsort für Busgruppen, da es traumhaft im Regenwald gelegen und mit Seilbahn und Zug erreichbar ist. Deswegen schließen die Geschäfte auch sofort, nachdem der letzte Bus den Ort verlassen hat. Ein paar Känguruh-Felle sind aber noch zu haben.

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Den Vogelpark in Kuranda wollten wir aber in jedem Fall – trotz der Busgruppen – besuchen. Die Papageien sind einfach zu lustig. Sie wirken stets so aufgekratzt und sind immer laut. Hier ein rosa Kakadu.

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Die Papageien sind unglaublich neugierig. Die wenigsten sitzen, so wie dieser farbenfrohe Geselle, ruhig an einer Stelle. Meist landen sie auf den Kappen oder Hüten der Touristen oder krallen sich auf den Schultern fest, sodass man sie nur mit sanfter Gewalt wieder los wird.

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Der Jucy-Campervan ist sehr bunt. Aber mitten im Regenwald macht er sich zumindest farblich hier am Campingplatz recht gut aus.

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Im Daintree Nationalpark gibt es den ältesten Regenwald der Welt zu erleben. Im dortigen Discovery Center bekommt man auch einen Einblick in die Pflanzenwelt – hier eine Proeaart.

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Im Regenwald lohnt es sich immer, hinauf zu schauen. Schließlich geht es auch allen Pflanzen dort immer nur darum, an genügend Licht zu kommen.

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Eine kurze Bootsfahrt bei Kuranda lässt uns die Vielfalt des Regenwalds erahnen. Die Fahrt mit den Amphibienfahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg kann man sich allerdings sparen. Laut knatternd mit dem 1. Gang durch den Regenwald zu schleichen ist nicht unbedingt authent.

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Zwischen Cairns und Port Douglas liegen traumhafte Strände, die mit Netzen gesichert sind, sodass man die Gefahr der dortigen Quallen minimieren kann. Zudem sind diese "Stinger-Nets" auch noch von Life-Savern überwacht, die ihre Aufgabe sehr ernst nehmen und jeden Tag einen Beach Report erstellen.

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Diese "Stinger Nets" sind eine praktische Sache. Zwar gibt es in Queensland kilometerlange Traumstrände, aber außerhalb dieser Netze sieht man niemanden schwimmen. Die Quallenstiche sind zu gefährlich.

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Die Rettungsstation eines Lifesavers für den Einsatz. In den Plastikflaschen befindet sich weißer Essig als erste Notfallmaßnahme nach einer Quallenattacke.

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Hier der Strand bei Ellis Beach: ganz nahe bei Cairns, aber menschenleer.

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Ein Campingplatz direkt am Strand. Schöner kann man nicht campen, als hier am Ellis Beach Campground mit einem "Beachview"-Stellplatz.

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Campen im tropischen Garten bei Wonga Beach. Es ist Nebensaison und Melbourne Cup.  Alle sitzen vor dem Fernseher, um die Pferderennen zu verfolgen.

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Hier gibt es andere Nachbarn als im Northern Territory. Dort waren es Wallabies, die neugierig um die Campingvans strichen, hier schnarren schon mal die Pfauen am Morgen.

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Queensland ohne Zuckerrohr wäre undenkbar. Hunderte Kilometer lang begleiteten uns die Zuckerrohrfelder die Küste entlang. Hier wird gerade geerntet.

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In den Daintree Nationalpark kommt man von Süden her nur mit der Fähre. So entsteht gleich das richtige Tropenfeeling, wenn während der Wartezeit vor Krokodilen und Kasuaren gewarnt wird.

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Und wieder ein menschenleerer Traumstrand: Cape Tribulation, wo einst Captain Cook landete. Ab hier geht es nur noch mit dem Geländefahrzeug weiter in den Norden.

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Tropische Früchte in Queensland entlang des Highways gibt es viele: Bananen, Mangos oder die Jackfruit (Bild).

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Sonnenaufgang in Ellis Beach vom Campervan aus. Nebensaison!

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Der Campingplatz in Ellis Beach nahe Cairns wird von einem Schweizer Paar betrieben. Die offene Campingküche hat einen Traumausblick auf den palmengesäumten Strand und wir haben mit unserem meerseitigen Stellplatz auch großes Glück.

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Queensland ist, wo der Regenwald bis an den Strand reicht.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Bananen in Queensland sind nicht die einzigen tropischen Früchte. Vor allem die Mangobäume und -plantagen haben es mir angetan.

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Gewarnt wird allerorten vor ihm, dem großen Laufvogel namens Kasuar (Cassowary), der vom Aussterben bedroht ist. Darum sieht man wohl auch kaum.

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Der Regenwald am Mission Beach: Traumstrand, weißer Sand, Palmen und Farne – aber Schwimmen ist wegen der Quallen auch hier zu gefährlich. (Angerlika Mandler-Saul, derStandard.at, 14.11.2013)

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