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Damian Lillard ist nicht umsonst letztes Jahr zum "Rookie of the year" gewählt worden.

Foto: Reuters/Konezny

Los Angeles (Kalifornien/USA) - Die Portland Trailblazers entwickeln sich zu einem der stärksten Offensiv-Teams der NBA. Beim 118:110-Sieg gegen die Toronto Raptors (nach Overtime) trafen die Blazers 15 Dreier, gaben die Partie aber nach einer 17-Punkteführung noch fast aus der Hand. Nachdem Torontos Rudy Gay (30 Punkte insgesamt) sein Team mit einem Layup in die Verlängerung gerettet hatte, übernahm Portlands Damian Lillard dort die Verantwortung und traf alle seiner drei Wurfversuche und hatte am Ende genauso wie sein Mitspieler Lamarcus Aldridge 25 Punkte am Konto.

Die L.A.-Lakers feierten derweil ihren fünften Sieg. Die Gastgeber fixierten den 114:99-Sieg gegen die Detroit Pistons in der zweiten Hälfte mit einem 16:0-Lauf. Beste Werfer waren Jordan Hill (24 Punkte), Jodie Meeks und Nick Young (jeweils 19).

Lakers-Trainer Mike D'Antoni wollte am Rande des Spiels keine Prognosen abgeben, wann Superstar Kobe Bryant wieder einsetzbar ist: "Es ist zu früh dafür." Der fünfmalige NBA-Champion war am Samstag rund sieben Monate nach seinem Achillessehnenriss ins Teamtraining zurückgekehrt. (red, derStandard.at, 18.11.2013)

NBA-Sonntag-Ergebnisse: Toronto Raptors - Portland Trail Blazers 110:118 n.V., Sacramento Kings - Memphis Grizzlies 86:97, Los Angeles Lakers - Detroit Pistons 114:99.