Die Aktion "verwirrte Nikoläuse vor dem Parlament" im Rahmen der Kampagne "mir wurscht…" soll auf die Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe aufmerksam machen. Die Kürzungen um rund 37 Prozent seit 2010 sind Teil des Sparkurses der Regierung und obwohl die NGOs einen Kürzungsstopp (derStandard.at berichtete) für das Jahr 2013 erwirken konnten, befürchten sie, dass sie in den nächsten Jahren einige Projekte nicht umsetzen können und somit Menschen in Not im Stich lassen müssten. (red, derStandard.at, 6.12.2013)