"Battlefield 4" ist in China verboten worden.

Foto: EA

"Battlefield 4" gehört zu einem der am meisten verkauften Games des Jahres. Der chinesischen Regierung ist der Shooter jedoch ein Dorn im Auge, vor allem die Erweiterung "China Rising" wird kritisiert. Laut dem "Wall Street Journal" wurde das Spiel in China nun wegen der "Nationalen Sicherheit" und "Aggression gegen die chinesische Kultur" verboten.

Nicht offiziell am Markt erhältlich

Auf die Verkaufszahlen dürfte sich der Bann nicht auswirken, da "Battlefield 4" in China ohnehin nicht offiziell verkauft wird. Es ist  laut Bericht nicht das einzige Videospiel, das die chinesische Regierung verboten hat. Als Begründung werden negative Einflüsse auf Kinder und Jugendliche angegeben.

"Battlefield 3" im Iran verboten

EA hat mit "Battlefield 3" bereits ähnliches erlebt. Das Spiel war aufgrund von Kriegsschauplätzen in Teheran als Teil der Handlung im Iran verboten worden. Allerdings wurde "Battlefield 3" auch dort nicht offiziell verkauft. (red, derStandard.at, 29.12.2013)