Die Galaxy Camera 2 bleibt rein äußerlich weitgehend unverändert.

Grafik: Samsung

Die Verbesserungen sollen sich vor allem bei den inneren Werten zeigen.

Grafik: Samsung

Bis zum offiziellen Start der CES 2014 sind es zwar noch einige Tage, und doch hat Samsung schon die erste größere Neuvorstellung im Angebot: Am Donnerstag präsentierte man die zweite Generation für die eigene Android-Kamera.

Innere Werte

Die Galaxy Camera 2 kann dabei wie zu erwarten mit einer Reihe von Verbesserungen aufwarten: So gibt es nun einen Quad-Core-Prozessor, der mit maximal 1,6 GHz getaktet ist. Der Kamera stehen dabei 2 GB RAM und 8 GB lokaler Speicherplatz zur Verfügung. Letzterer lässt sich allerdings über eine MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweitern.

NFC

Ebenfalls neu ist die Unterstützung von NFC, das sich etwa für den direkten Tausch von Bildern mit einem Smartphone nützen lässt. Auch der Akku soll mit 2.000 mAh nun deutlich länger durchhalten. Die Software basiert auf Android 4.3, wie gewohnt mit Samsungs eigener Oberfläche Touchwiz.

Kamera

Die Kamera selbst bleibt hingegen praktisch unverändert: Es gibt also einmal mehr 16,3 Megapixel mit einem 1/2.3-Zoll BSI CMOS Sensor und  f/2.8-5.9 sowie einen 21-fach optischen Zoom. Videos werden mit bis zu 30 Bildern pro Sekunden in 1080p aufgenommen. Neu hinzugekommen ist hingegen ein "Multi Motion"-Modus, um die Bildrate während der Aufnahme zu verändern, und so einen speziellen Effekt zu erzeugen. (red, derStandard.at, 03.01.14)