Der Chip-Hersteller Intel plant den Abbau von weltweit mehr als 5.000 Stellen in diesem Jahr. Der unter dem Abschwung der PC-Branche leidende Konzern wolle 2014 seine Mitarbeiterzahl von derzeit 107.000 um etwa fünf Prozent verringern, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag. Erreicht werden solle dies voraussichtlich durch Pensionen und freiwillige Ausscheiderprogramme.

Andere Optionen möglich

Aber auch andere Optionen seien möglich, sagte der Sprecher. Er verwies darauf, dass normalerweise jährlich etwa vier Prozent der Mitarbeiter das Unternehmen verließen. Intel ist erst spät in den boomenden Markt für Smartphones und Tablets eingestiegen. Vor allem der Bedeutungsverlust klassischer Computer setzt dem Konzern zu. (APA, 18.1. 2014)