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Apples iWatch soll auch mit einem gebogenen Display kommen - wie LGs Smartphone Flex

Foto: ap

Einen großen Deal mit Apple soll nun der Hersteller LG abgeschlossen haben. Einem südkoreanischen Medium zufolge soll LG den Zuschlag für die Produktion der Displays für Apples Smartwatch bekommen haben. Die Massenproduktion der Bildschirme soll bereits im Juli starten, was auf einen Veröffentlichungstermin der Uhr im Herbst deuten könnte.

Gebogenes Display

Der südkoreanische Hersteller dürfte laut "International Business Times" vorerst einen Auftrag für über zwei Millionen Stück erhalten haben. Diese erste Charge soll bis September fertig werden. Die Größe des iWatch-Bildschirms soll 1,52 Zoll betragen, als Technologie soll P-OLED zum Einsatz kommen, wie es auch im LG Flex bereits zur Anwendung kam. Das Display von Apples Smartwatch könnte somit auch gebogen sein. Dieses Gerücht wurde bereits in der Vergangenheit immer wieder genannt.

Samsung und Sony

Andere Hersteller haben bereits auf Wearables gesetzt und Smartwatches auf den Markt gebracht, darunter auch Samsung. Die Galaxy Gear ist allerdings 1,6 Zoll groß, angeblich soll sie bereits in die zweite Generation gehen, sobald Samsungs Galaxy S5 auf den Markt kommt. Auch Sony setzt auf die Uhren und hat mit der SmartWatch 2 eine Uhr mit flachem Design auf den Markt gebracht, das in Verbindung mit einem Smartphone verschiedene Benachrichtigungen anzeigt.

Gerüchteküche

Wie so oft gibt es auch bei Apples Smartwatch zahlreiche Gerüchte im Vorhinein. So soll das Gerät kabellos aufladbar sein und gemeinsam mit dem iPhone 6 im Oktober auf den Markt kommen. Rund 100 Entwickler sollen an der iWatch arbeiten, geleitet wird das Team von Designer Jony Ive. Bei der Entwicklung des Geräts soll es aber immer wieder Probleme gegeben haben. (iw, derStandard.at, 21.1.2014)