Er kann, je nach Vorliebe, als richtiger Suppentopf oder als etwas trockeneres Pasta-Gericht zubereitet werden. Wir haben uns für die erstere Variante entschieden.

Rezept für Pasta e Fagioli

Zutaten für acht Portionen

500 g weiße Bohnen (über Nacht eingeweicht)
200 g fetter Speck, selbst oder vom Fleischhauer faschiert (besonders fein: vom Mangalitzschwein)
1 große Zwiebel
4 Knoblauchzehen
1 Karotte
1 Stangensellerie
1 scharfer Pfefferoni
ein paar Zweige Rosmarin
Olivenöl
200 g Tagliatelle oder andere Pasta
Salz, Pfeffer

Foto: derStandard.at/tinsobin

Zubereitung:

Die eingeweichten Bohnen gut abspülen und in 2,5 Liter Wasser weich kochen. Dabei immer wieder den Schaum abschöpfen. Das Kochwasser aufheben!

Foto: derStandard.at/tinsobin

Den Speck faschieren.

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Zwiebel, Knoblauch, Karotte, Stangensellerie, Pfefferoni und Rosmarin hacken...

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... und mit dem Speck und Olivenöl in einem großen Topf ca. zehn Minuten langsam braten. Wer Räucheraroma mag, brät die Schwarte mit.

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Ein Drittel der gekochten Bohnen mit etwas Kochwasser pürieren und in den Topf mit den ganzen Bohnen geben.

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Die Gemüse-Speckmischung dazugeben, mit - je nach Geschmack mehr oder weniger - Bohnenkochwasser aufgießen, salzen und 20 Minuten zugedeckt kochen.

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Wird die ganze Suppe gleich gegessen, in den letzten zehn Minuten die Pasta dazugeben (Tagliatelle in Stücke brechen) und weich kochen.

Wird die Suppe am nächsten Tag aufgewärmt, die Pasta besser extra kochen.

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Die Suppe mit Salz und ev. frischem Pfeffer abschmecken. Buon Appetito! (Eva Tinsobin, derStandard.at, 22.1.2014)

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