Es kam, sah und siegte: Das Forum zu den besten, kuriosesten, skurrilsten oder auch einfach witzigsten Geschichten rund um den öffentlichen Verkehr sprengte alle Erwartungen und zerrte an den Bauchmuskeln. Zu lachen gab es mehr als genug.

Wir kommen nun dem Wunsch der Community nach einer Best-of-Zusammenstellung nach. Nicht nur uns, auch den Usern hat das Forum vermutlich so manche Stunde gestohlen. 

Foto: Screenshot derstandard.at

So schnell kann es gehen: User unschuldsvermuter gerade noch nichtsahnend in der Bim, jetzt auf der Öffi-Forum-Showbühne.

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Kindermund tut Wahrheit kund. Auch - und oft gerade - in den Öffis entweichen diesem Kindermund allerlei Weisheiten. Ist es zur Belustigung der anderen Fahrgäste, so wünscht sich so mancher Elternteil wohl das vielzitierte Loch im Erdboden herbei.
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Ein bisschen weniger peinlich, aber auch nicht minder amüsant: Kindliche Logik.

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"Foa i Schlangenlinien oder du?" Diese Frage soll dereinst ein wütender Bimfahrer einem Autofahrer gestellt haben. In Anbetracht der Tatsache, dass den Straßenbahnen offensichtlich das Lenkrad fehlt, ist diese Frage doch gar nicht so abwegig.

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An der Stelle des Vaters, der vermutlich am Abend die Schimpftirade seines Lebens abbekommt, möchte wahrscheinlich niemand sein.

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Da bekommt das vielzitierte "Zurückbleiben, bitte!" mal wieder eine ganz besondere Dimension.

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Ja, warum denn nun wirklich? Man stelle sich nur mal diese Sauerei vor.

Aber nicht nur Kinder, auch die lieben Viecherln sorgen für allerlei Heiterkeit in den Öffis.

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Möglicherweise handelte es sich um ein Blinden-Chamäleon.

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Ob der Dackel sich von seinem Frauerl schlussendlich überreden ließ, werden wir leider niemals erfahren. Oft stammen die erheiterndsten Anektoden allerdings von den Personen an der andere Ende der Leine.

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Besser eine späte Erkenntnis, als gar keine, oder? Beste Freunde werden die beiden vermutlich dennoch nicht mehr.

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Auch bei diesen beiden dürfte die Liebe schon etwas erkaltet sein.

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Auch Tage später löst die Vorstellung des entsetzten Gesichts des Fahrgastes spontane Lachanfälle aus.

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Ein Hoch auf die Wiener Freundlichkeit.

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Apropos Formalin, das Leben an sich kann ganz schön gefährlich sein. Wenn da aber auch schon wieder kein Geländer zur Stelle ist!

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Auch dem folgenden Fahrgast fehlte etwas: der ominöse offene Waggon. Wie gut, dass es seit Neuestem auch Waggons mit Dach gibt.

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Und was neben fehlenden Dächern mitunter auch ein Problem im Schienenverkehr darstellen dürfte, sind Patschn. Gut, wenn dies mit Argusaugen überwacht wird.

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Es fliegt, es fliegt... das Verständigungsproblem.

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Gleich zum nächsten vermeintlichen Verständigungsproblem. Der Aufforderung Deutsch zu lernen müssen ziemlich entglittene Gesichtszüge gefolgt sein.

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Verständigungsprobleme der etwas anderen Art schien dieser werte Fahrgast zu haben. Gut, wenn sich andere Mitreisende aufopfernd um die Wünsche der Schlafenden kümmern.

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Hoffentlich wurde der Thalia-Reisende tatsächlich geweckt. Vergebene Liebesmüh' hingegen gibt es von diesem Nightline-Passagier zu berichten.

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Geteiltes Leid ist halbes Leid, oder wie war das?

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Ist man dann schlussendlich doch an seinem Wunschziel angelangt, tut sich noch ein letztes, schier unüberwindbares Hindernis auf: das Aussteigen.

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Da hilft nur noch das beherzte, oft charmante Eingreifen der diversen Angestellten im öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Ob er den sich selbst gegebenen Rat auch umgesetzt hat, bleibt abzuwarten.

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Mit etwas mehr Humor ist wohl dieser U-Bahn-Fahrer gesegnet. Oder vielleicht war es auch nur die besinnliche vorweihnachtliche Zeit, die ihn zu einem Vergleich dieser Art hingerissen hat.

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Und sollte es mal wieder an allen Ecken und Enden zwicken beim oft akrobatischen Ein- und Aussteigen, eines möge man nie vergessen!

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Und schafft man es trotz aller Hinweise des Personals oder der gutgemeinten, freundlichen Ratschläge der mitfahrenden Passagiere nicht, an sein Ziel zu gelangen, ist man unter Umständen doch nicht ganz selbst schuld.

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