Hormon könnte Anorexie-Patienten helfen
London - Das körpereigene Hormon Oxytocin könnte bei der Behandlung der Essstörung Anorexia nervosa helfen. Oxytocin wird oft als "Kuschelhormon" bezeichnet, da es bei positiv assoziierter körperlicher Nähe freigesetzt wird. Laut einer aktuell im Fachmagazin "Psychoneuroendocrinology" veröffentlichten Studie kann durch das Hormon die Wahrnehmung von üppigen Speisen und Körperformen bei Anorexie-Patienten verändert werden.
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"Psychoneuroendocrinology"
Nervennetzwerk lässt Raucher rückfällig werden
Philadelphia - Warum viele aufhörwillige Raucher immer wieder zur Sucht zurückkehren, berichten Forscher in "JAMA Psychiatry": Der plötzliche Nikotinstopp verändert die Verbindungen jenes neuronalen Netzwerks, das für die Selbstkontrolle zuständig ist.
(dare, DER STANDARD, 14.3.2014)