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Damit Studienabgänger nicht buchstäblich auf der Straße landen, nehmen sich "business angels" wie die MLP-Vermögensberatung mit kostenfreien Seminaren der Jungakademiker an.

Foto: APA/dpa/Rolf Haid
Und wieder einmal geht eine akademische Feier zu Ende. Ähnlich dem maulbrütenden Tanganjikasee-Buntbarsch-Weibchen spucken ehrwürdige Universitäten alleine in Österreich jährlich 16.436 frisch gebackene Jungakademiker (darunter 2253 Technik-, 2788 Sozial- & Wirtschafts- sowie 1883 Rechtswissenschaftsabsolventen) auf den kapriziösen Markt und ins salzige Leben.

Wendigkeit und Eigeninitiative

Das Sich-treiben-Lassen gehört längst der Vergangenheit an. Nur mit Wendigkeit, ausreichend Eigeninitiative und etwas Glück gelangt man an die Spitze.

Sehr oft kommt es vor, dass Universitäts- und Hochschulabgänger von kalten Strömungen gepackt werden und die Orientierung verlieren. So kann es mitunter geschehen, dass Diplomingenieure in PR-Agenturen, ausgebildete Ärzte in Callcentern und Juristen in Restaurants jobben, ehe sie sich ihren hoch gesteckten beruflichen Zielen nähern.

"business angels"

Um diesen "getrübten" Aussichten etwas entgegenzuhalten und Jungakademiker ohne größere Umwege auf den rechten Kurs zu bringen, gibt es eine Vielzahl so genannter "business angels", die sich der Young Professionals von morgen annehmen.

So versprechen beispielsweise auch die raren Werbeanzeigen von MLP und die MLP-Berater an den Universitäten kostenfreie Seminare zur beruflichen Existenzgründung und Aussichten auf einen bestmöglichen Einstieg ins Berufsleben.

Für angehende Ärzte, Juristen oder Ingenieure, die von Anfang an das Ziel einer späteren Selbstständigkeit vor Augen haben, wird es zunehmend wichtiger, über ihre Berufsaussichten Bescheid zu wissen. Deshalb gibt es speziell für diese Berufsgruppen aktuelle und informative MLP Career Services.

Aber auch der klassische BWLer, der als Unternehmensberater oder Produktmanager seine ersten beruflichen Sporen verdient, tut gut daran, die MLP-Services vom Berufsstart bis zur ausführlichen Planung und Umsetzung seiner ersten wirtschaftlichen Schritte zu nutzen. Ein Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg ist der geglückte Übergang vom Studium in den Beruf.

An der Stelle, wo viele Studenten verzweifeln ...

An der Stelle, wo viele Studenten verzweifeln, greift der MLP-Karriere-Service ein, ohne dass man die Stadt seines Studiums (Wien, Graz, Linz oder Innsbruck) verlassen muss.

"Ich kann es kaum verstehen, dass es so viele Absolventen gibt, die derzeit keinen Job - oder höchstens einen Beruf zweiter oder dritter Wahl finden -, während gleichzeitig Führungskräfte und Entscheidungsträger einen Mangel an motivierten und qualifizierten High Potential Young Professionals beklagen", so der MLP Managing Consultant Ronald Junghanns.

Der Sprung in einen x-beliebigen Job (und ein möglicher kurzfristiger Existenzschock) lässt sich zur Gänze vermeiden, wenn man den Sommer mit einem Berufsstarter-Seminar beginnt.

Individuelle Bewerbungsstrategien

Mit wichtigen, spezifischen Informationen über den Arbeitsmarkt und die Erarbeitung individueller Bewerbungsstrategien inklusive professioneller Gehaltsverhandlung erzielt man eine optimale Vorbereitung und den sicheren Wettbewerbsvorteil. Weitere Motivation holt man sich am besten - ebenfalls gratis - beim MLP-Assessment-Center-Training.

Assessment-Center (AC) ist ein globales Auswahlverfahren, in dem Unternehmen Bewerber auf Eignungen testen, die sich aus Lebensläufen nicht herauslesen und bei Vorstellungsgesprächen nicht heraushören lassen.

In Anlehnung an den "Ernstfall" sind unterschiedliche Aufgaben zu lösen. Die Teilnehmer dieser Seminare werden nach bestimmten Kriterien beurteilt und erhalten zum Abschluss ein persönliches Feedback, das ihnen helfen soll, Fehler im "echten" AC zu vermeiden. Und für all jene, die der Meinung sind, dass das "Tümpelleben" anderswo aufregender ist als hierzulande, dem sei berichtet, dass die MLP-"jump-start"-Programme europaweit angeboten werden. (Genoveva Kriechbaum/DER STANDARD, Printausgabe, 16./17.8.2003)