London, einmal anders.

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Wie es aussehen würde, wenn sich die Natur moderner Städte bemächtigt, zeigt der schwedische Entwickler Einar Öberg. Der Stockholmer hat kurzerhand einen Weg gefunden, Google Streetview zu "hacken".

Urban Jungle Street View

"Urban Jungle Street View" nutzt eine Reihe von HTML5-basierten Bibliotheken sowie die Programmierschnittstelle von Street View, um Gräser, Sträucher und Ranken inmitten von Straßen und Beton wuchern zu lassen.

Die korrekte Platzierung des Pflanzenwerks ist dabei nur deswegen möglich, weil über die API des Dienstes Tiefeninformationen über die Umgebung abrufbar sind, wenngleich deren Abfrage offiziell noch nicht dokumentiert wurde. Der Dschungelausflug ist nicht nur für die vorgegebenen Städte New York, San Francisco und Stockholm möglich, sondern für jeden beliebigen Ort, der in Street View zugänglich ist. (gpi, derStandard.at, 19.03.2014)