Wien - Zwei Runden über den Ring führte am Sonntag die bereits zum dritten Mal stattfindende Radparade. Mitorganisator Alec Hager freute sich über etwa 9.000 Teilnehmer - die größte Zahl bisher. Darunter gab es auch zahlreiche Familien und Kinder, die mit viel Musik und im gemütlichen Tempo an den Prachtbauten vorbeistrampelten.

Die Parade, die von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou eröffnet wurde, sollte laut Aussendung der Organisatoren vor Augen führen, wie lebenswert die Ringstraße sein kann. Zudem fordern sie, dass der Ring jeden Sonntag autofrei und somit Freiraum für die ganze Familie bieten kann. Zu diesem Zweck bringt die Plattform "Autofreie Stadt" am 8. April eine Gemeinderatspetition ein, die mit fast 1.000 Unterschriften einen Vorschlag von Alt-Bürgermeister Helmut Zilk aufgreift: Den Ring sonntags zum Wohl der Bevölkerung vom Autoverkehr zu befreien. (APA/red, 6.4.2014)

Foto: Standard/Newald
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