Das Smartphone ist ein mächtiges Werkzeug in "Watch Dogs".

Foto: Ubisoft

Der Hacker-Thriller "Watch Dogs" entführt Spieler in einen verworrenen Plot um einen Überwachungsstaat. Gleichzeitig eröffnet das virtuelle Chicago auch unzählige Möglichkeiten, sich weniger ernst die Zeit zu vertreiben. So haben die Entwickler eine neunminütige Demo veröffentlicht, die verschiedenste Bewerbe des Mehrspielermodus vorstellt. 

Sabotage

Abseits der Option, sich frei zu bewegen und mittels diverser Tools, Waffen und Vehikel (bspw. einem Spinnenpanzer) für Chaos zu sorgen, gibt es auch diverse kompetitive Bewerbe. In einem Modus etwa wird man mit anderen menschlichen Spielern in die Welt gesetzt, wobei jeder die Aufgabe hat, wie bei einem Katz-und-Maus-Spiel den anderen auszuschalten.

In einem anderen Bewerb übernimmt ein Spieler per iOS- oder Android-Tablet die Kontrolle über das Betriebssystem der Stadt (ctOS) und versucht mit Polizeisperren, Ampelschaltungen oder Stromausfällen den anderen Spieler auf der Konsole oder dem PC daran zu hindern, hinter dem Steuer eines Autos der Staatsgewalt zu entkommen.

Im Teambewerb "Competitive Decryption Combat" wiederum kämpfen zwei Teams um eine verschlüsselte Datei. Gewonnen hat jenes Team, das es schafft, den Code zu entschlüsseln und den Ansturm der Feinde abzuwehren.

Ende Mai

"Watch Dogs" erscheint am 27. Mai für Windows, PS4, PS3, Xbox One und X360. Eine Version für Wii U soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Die gezeigte Multiplayer-Demo stammt laut Hersteller Ubisoft von der PS4-Fassung. (zw, derStandard.at, 24.4.2014)

Video: Watch Dogs

Video: Eurogamer