Der 1. Mai wird in zahlreichen Ländern als Kampftag für die Rechte der Arbeiter begangen. Im folgenden eine kleine Umschau. (red, derStandard.at, 1.5.2014)

Bild nicht mehr verfügbar.

Roter Platz, Moskau, Russland: Die Demonstranten, die erstmals seit der Sowjetzeit zur Feier des internationalen Tags der Arbeit über den Roten Platz marschierten, trugen Plakate mit Aufschriften wie "Ich bin stolz auf mein Land" oder "Putin hat Recht". Zudem trugen die Teilnehmer zahlreiche russische Flaggen und Ballons in den Nationalfarben.

Foto: REUTERS/Maxim Shemetov

Bild nicht mehr verfügbar.

Roter Platz, Moskau, Russland

Foto: REUTERS/Maxim Shemetov

Bild nicht mehr verfügbar.

Gewerkschafter in Rangun, Myanmar

Foto: REUTERS/Soe Zeya Tun

Bild nicht mehr verfügbar.

Maiaufmarsch in Manila, Philippinen

Foto: EPA/RITCHIE B. TONGO

Bild nicht mehr verfügbar.

Textilarbeiterinnen in Dhaka, Bangladesch

Foto: AP Photo/A.M. Ahad

Bild nicht mehr verfügbar.

Protest in Istanbul, Türkei. Die Demonstration in Istanbul wurde von der Polizei mit Gewalt aufgelöst.

Foto: REUTERS/Murad Sezer

Bild nicht mehr verfügbar.

Peking, China - Das Portrait im Hintergrund zeigt Sun Yat-sen, der als einer der Gründungsväter des modernen China gesehen wird.

Foto: AP Photo/Andy Wong

Bild nicht mehr verfügbar.

Gewerkschafter in Jakarta, Indonesien

Foto: EPA/BAGUS INDAHONO

Rathausplatz in Wien, Österreich

Foto: derStandard.at/Burgstaller

Rathausplatz in Wien, Österreich

Foto: derStandard.at/Burgstaller

Bild nicht mehr verfügbar.

Kiew, Ukraine

Foto: REUTERS/Stringer

Bild nicht mehr verfügbar.

Bangalore, Indien.

Foto: EPA/JAGADEESH NV

Bild nicht mehr verfügbar.

Bagdad, Irak

Foto: REUTERS/Thaier Al-Sudani

Bild nicht mehr verfügbar.

In Turin, in Norditalien, kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei.

Foto: EPA/ALESSANDRO DI MARCO

Bild nicht mehr verfügbar.

Athen, Griechenland

Foto: AP Photo/Dimitri Messinis

Bild nicht mehr verfügbar.

Barcelona, Spanien

Foto: AP Photo/Manu Fernandez