Eines der Projekte zum Impact Journalism Day: Leicht transportierbare Wassertanks - mehr hier.

Foto: Spark News

Eine Beratungsfirma, die auf die besonderen Fähigkeiten von Menschen mit Autismus setzt. Eine Innovation, die es ermöglicht, Minen sicher zu sprengen. Eine Aktion, die das Vertriebsnetz von Coca Cola nutzt, um Salze gegen Dehydration zu vertreiben: Drei jener Projekte, die im Vorjahr in die Endauswahl des globalen Impact Journalism Day kamen - und die 22 Zeitungen in aller Welt ihren 50 Millionen Lesern vorstellten. Die Medienaktion, initiiert von der Plattform Spark News, sucht wieder Projekte - noch bis zum 1. Juni. Heuer getragen von 40 Zeitungen, darunter DER STANDARD, mit insgesamt 100 Millionen Leserinnen und Lesern.

Nonprofit-Organisationen und Unternehmensgründer in sozialen Bereichen, Firmen und Einzelpersonen können neue Businessmodelle, innovativen Lösungen und Projekte mit gesellschaftlicher Wirkung einreichen. Die Schwerpunkte 2014: Umwelt, Technologie, Gesundheit, Kultur und Gesellschaft, Bildung und Beschäftigung, Design, Energie, Mobilität, Smart Cities, Lebensmittel, Landwirtschaft, Wirtschaft/Finanzen. Die 101 besten Initiativen stellen die beteiligten Medien am 20. September in ihren Zeitungen vor.

Die Projekte müssen zur Einreichung bereits konkret laufen, positive gesellschaftliche Wirkung haben, innovativ sein und als Modell dienen können - oder zumindest inspirieren. Mehr über die Anforderungen steht unter sparknews.com/jd. Einreichungen per Mail an ImpactJournalismDay@derStandard.at. (red, derStandard.at, 5.5.2014)