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ÖBB-Chef vom Walde will Überstunden weiter anordnen.
Unter vier Millionen Grenze bleiben
Bis Ende Juni seien 1,9 Mio. neue Überstunden angefallen, im Gesamtjahr werde man voraussichtlich unter der Vier-Millionen-Grenze bleiben, sagte ein ÖBB-Sprecher. In Vorjahr sind nach ÖBB-Rechnung 4,1 Mio. Überstunden angefallen, nach Gewerkschaftsangaben waren es 6,3 Millionen. Die Differenz zu den 6,3 Mio. sei auf die Tatsache zurückzuführen, dass gewisse Überstunden mit dem Eineinhalbfachen vergütet würden und dass auch früher geleistete Restüberstunden dazugezählt worden seien.