GAK-Trainer Walter Schachner: "Nach diesem Spielverlauf können wir mit dem einen Punkt leben. Wir waren mit zehn Spielern besser als mit elf. Beim Gegentor hat die Konzentration gefehlt, da waren wir mit dem Diskutieren mit dem Schiedsrichter beschäftigt." Mattersburg-Trainer Werner Gregoritsch: "Der eine Punkt gegen die derzeit beste Mannschaft Österreichs war wichtig. Bei uns war heute die mangelnde Routine nicht zu übersehen, wir sind gegen den GAK noch Lehrlinge."