Petritz sprach in diesem Zusammenhang von "Büromanagement". Der Ex-Minister werde mithelfen, Organisation und Büroarbeit zu verbessern. Ein erstes Gespräch habe es bereits in der vergangenen Woche gegeben. Laut Dieter Platzer von der Landesamtsdirektion wird Schmid weder eine Anstellung noch einen Werksvertrag erhalten und somit auch keine Bezahlung.
"Einfaches Parteimitglied"
Mit Kärnten verbinden den Ex-Minister enge Bande. Er ist Absolvent des Stiftsgymnasiums St. Paul/Lavanttal und hat - weil er auf seine Ministerpension bestand und deshalb bei Haider-Nachfolgerin Susanne Riess-Passer in Ungnade gefallen war - in der FPÖ-Ortsgruppe Feistritz/Rosental (Bezirk Klagenfurt-Land) "politisches Asyl" erhalten. "Er ist so wie ich einfaches Mitglied", dazu Ex-Ortsobfrau Claudia Haider.