Jede achte Frau in Österreich erkrankt im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs. Bei etwa ein bis zwei komme es zu bösartigen Kalkablagerungen, sagte der Univ.-Prof. Dr. Thomas Helbich von der Klinik für Radiodiagnostik. Mikroverkalkungen zu erkennen und bei einer Gewebeentnahme richtig zu "treffen" sei oft sehr schwer. "Das ist ungefähr so wie beim Darts-Spiel. Man muss unbedingt ins Rote treffen", erläuterte Helbich.
Elite-Kamera
Die im AKH zur Verfügung stehende Elite-Kamera mit Schwarz-Weiß-Monitor erlaubt eine verbesserte Auflösung von Mikrokalk. "Es geht schneller, besser und präziser", sagte Helbich. Darüber hinaus können die Bilder unter SpezialistInnen übertragen werden.