Neun gewaltige Pottwale sind an die Westküste
Australiens gespült worden. Sechs der bis zu zehn Meter langen
Meeressäuger seien allerdings bereits an den Wunden gestorben, die
sie sich an einem Riff zugezogen hätten, sagte Wildhüter David Mell
dem australischen Rundfunksender ABC am Donnerstag. Es sei noch ungewiss, ob die restlichen drei Wale überleben. Die
Tiere wiegen bis zu 20 Tonnen. Abgesehen von den Verletzungen werden
die Meeressäuger nach Mells Worten von großen Weißen Haien bedroht,
die durch das Blut der Wale bereits nahe an die Küste herangelockt
wurden. (APA/dpa)
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