DER STANDARD leistet sich den Anspruch, Zeitung für Leser zu sein, wo doch Information immer mehr zum Infotainment mutiert. Für Leser, nicht für Überblätterer, wofür ihm auch besonderer Dank der Werber gebührt: Bei Lesern bestehen mehr Chancen auf Nutzung ihrer Anzeigen.
Mir liefert DER STANDARD zum Frühstück nicht nur Info-Kalorisches sondern den großartigen Hans Rauscher, Kommentar (und Meinung) der anderen, die ich in Zeiten wie diesen erst recht nicht missen mag, und den Biss Harald Fidlers, dessen Schreibe oft lustiger ist, als die Werbung, die sie beschreibt.
Tibor Bárci; Präsident Creativ Club Austria, STANDARD-Werber: Den STANDARD zu lesen ist überaus gesund: Es schärft den Blick für den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen. Es stärkt das Rückgrat und verbessert die Haltung. Es macht hellhörig für Unter- und Zwischentöne. Ich trainiere seit 15 Jahren täglich.
Thomas Plötzeneder; Lowe GGK: Die Zeitung bestimmt den STANDARD im Land. Jeder ist gut beraten, sie zu lesen und dort zu schalten.
Michael Nitsche; Saatchi & Saatchi: Vor 15 Jahren war DER STANDARD die Rettung! Endlich eine Zeitung, mit der man Geschenke ungeniert einwickeln konnte. Heute packen wir besonders gern innovative Werbung für intelligente Leser darin ein.
Paul Schauer; Media Austria: Eine Bereicherung, jounalistisch wie für Werbeszene und werbetreibende Wirtschaft. Gäbe es den STANDARD nicht, man müsste ihn schleunigst erfinden.
Alexa Kuszak, OMD; Qualität und Innovation setzen sich eben doch immer durch. Das hochwertige redaktionelle Umfeld ist eine wirklich gute Plattform für die Werbebotschaften unserer Kunden.
Peter Lammerhuber; Mediacom: Ich bin froh, dass es den STANDARD gibt, und damit eine Zeitung, die ich gerne lese. Ich mag den STANDARD wirklich.