Mariusz Jan Demner; Demner, Merlicek&Bergmann: DER STANDARD war von Anfang an anders als andere Tageszeitungen. Zum einen das Rosa, das den Anzeigen der Creativen schmeichelt und ihn zu ihrer Lieblingszeitung machte - woran sich bis heute nichts geändert hat. Zum anderen hat sich DER STANDARD auch immer in Haltung und Inhalt abgehoben, was ihm gerade in Zeiten von Wirtschaftskrise und Kulturkampf besonders anzurechnen ist.

DER STANDARD leistet sich den Anspruch, Zeitung für Leser zu sein, wo doch Information immer mehr zum Infotainment mutiert. Für Leser, nicht für Überblätterer, wofür ihm auch besonderer Dank der Werber gebührt: Bei Lesern bestehen mehr Chancen auf Nutzung ihrer Anzeigen.

Mir liefert DER STANDARD zum Frühstück nicht nur Info-Kalorisches sondern den großartigen Hans Rauscher, Kommentar (und Meinung) der anderen, die ich in Zeiten wie diesen erst recht nicht missen mag, und den Biss Harald Fidlers, dessen Schreibe oft lustiger ist, als die Werbung, die sie beschreibt.

Tibor Bárci; Präsident Creativ Club Austria, STANDARD-Werber: Den STANDARD zu lesen ist überaus gesund: Es schärft den Blick für den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen. Es stärkt das Rückgrat und verbessert die Haltung. Es macht hellhörig für Unter- und Zwischentöne. Ich trainiere seit 15 Jahren täglich.

Thomas Plötzeneder; Lowe GGK: Die Zeitung bestimmt den STANDARD im Land. Jeder ist gut beraten, sie zu lesen und dort zu schalten.

Michael Nitsche; Saatchi & Saatchi: Vor 15 Jahren war DER STANDARD die Rettung! Endlich eine Zeitung, mit der man Geschenke ungeniert einwickeln konnte. Heute packen wir besonders gern innovative Werbung für intelligente Leser darin ein.

Paul Schauer; Media Austria: Eine Bereicherung, jounalistisch wie für Werbeszene und werbetreibende Wirtschaft. Gäbe es den STANDARD nicht, man müsste ihn schleunigst erfinden.

Alexa Kuszak, OMD; Qualität und Innovation setzen sich eben doch immer durch. Das hochwertige redaktionelle Umfeld ist eine wirklich gute Plattform für die Werbebotschaften unserer Kunden.

Peter Lammerhuber; Mediacom: Ich bin froh, dass es den STANDARD gibt, und damit eine Zeitung, die ich gerne lese. Ich mag den STANDARD wirklich.

Elisabeth Ochsner; Panmedia: Die Gründung des STANDARD vor 15 Jahren war ein spannendes und ambitioniertes Zeitungsprojekt, eine absolute Innovation und Bereicherung für den Tageszeitungsmarkt. DER STANDARD hat das gehobene Segment belebt, neue Zielgruppen dafür gewonnen und den unmittelbaren Konkurrenten am Markt, Die Presse, in ihrem Dasein aufgerüttelt. (DER STANDARD; Printausgabe, 18./19.10.2003)