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Foto: Reuters/Kramar, Montage: derStandard.at
Wie gesagt: Manchmal streuen wir in diese Rubrik auch das Allgemeinwissen betreffende Fragen ein, die folgerichtig eindeutig beantwortbar sind.

Die aktuelle Frage Armin Lässers ist eine, die sich säsonal bedingt so mancher stellt, doch nicht auszusprechen traut: Wir haben nur noch gut einen Monat bis zur längsten Nacht des Jahres. Den Tiefpunkt des Winters werden wir dann jedoch bekanntlich noch lange nicht erreicht haben, denn erst im Jänner und - früher zumindest - Februar friert es Stein und Bein. Der gleiche Zeitverschiebungseffekt findet dann im Sommer nach der Sonnenwende und dem Tag, an dem unser kosmischer Ofen am längsten bullern kann, statt ...

... belehren Sie also bitte Ihre wissensdurstigen Mitmenschen und beantworten Sie die nun vom Gewinner der Woche doch gestellte Frage: "Wieso ist die heißeste Jahreszeit erst im Juli und August, obwohl die Sonne doch am 21. Juni bei der Sonnwende ihren "nördlichsten" Punkt erreicht?"
(red)

P.S.: Und wir werden ein schönes Ergebnis zum Interpretieren bekommen. Grundtendenz: Hohe Zugriffszahlen bei vergleichsweise niedrigem Posting-Aufkommen wären ein eindeutiges Zeichen dafür, dass viele es nicht gewusst haben :-)