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Da die � bisher noch immer mit keinerlei Fakten belegten - Angriffe gegen Linux die Anwälte von SCO offenbar noch nicht auslasten, plant der vermeintliche Unix-Rechteinhaber laut CEO Darl McBride nun laut internetnews.com auch gegen die verschiedenen freien BSD-Versionen vorzugehen.

Nachforschung

Konkret sei das Unternehmen gerade dabei die Umstände der Einigung zwischen AT&T und BSD aus dem Jahr 1994 � und den damals umstrittenen Code � zu durchleuchten. Da man sich aber momentan noch voll und ganz auf die Attacken gegen IBM konzentrieren will, sei eine rechtliche Vorgangsweise gegen die verschiedenen BSD-Varianten erst in der ersten Hälfte 2004 zu erwarten. (apo)