Die beiden Agenturen The Skills Group und Pro & Co hatten sich im Vorjahr zusammengeschlossen (etat.at berichtete), waren aber an getrennten Standorten verblieben.

"Doch mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten"

"Ein Zusammenschluss von Unternehmen macht nur Sinn, wenn die Synergieeffekte über die Zusammenarbeit bei Projekten hinausgehen. Hier hat sich gezeigt, dass es in unseren Kulturen doch mehr Unterschiede gibt als Gemeinsamkeiten", so Elke Zuckermann von Pro & Co.

Man sei vor der Wahl gestanden, die Integration zu vollenden oder rückgängig zu machen und habe sich für Letzteres entschieden.

Für die Agenturkunden habe die Trennung keine Auswirkungen, Kunden beider Standorte werden - im Rahmen einer projektweisen Zusammenarbeit - auch künftig gemeinsam betreut. (red)