Zahlreiche Zugeständnisse
Der Freistaat Bayern und die betroffenen Gemeinden hätten dem Konzern zahlreiche Zugeständnisse gemacht und damit das Unternehmen insgesamt in Deutschland halten können, berichtete das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Verhandlungskreise in einer Vorausmeldung vom Samstag. Demnach soll der Konzern für seine bei München geplante Zentrale eine Autobahnanbindung erhalten und Hilfe bei einem Betriebskindergarten. Zudem sei die Zusage gemacht worden, dass für qualifizierten Mitarbeiternachwuchs entsprechende Studiengänge erhalten blieben.
Ins Ausland