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"Is it a bird? Is it a plane? No, it is ..."

Foto: APA/dpa
Wieder einmal eine der allseits beliebten Rechenaufgaben, diesmal mit jahreszeitlichem Einschlag und gestiftet von der Gewinnerin der Woche Katharina Jaznikar . Die Zusammenfassung der mehrteiligen Frage:

1) Wie groß müsste das Volumen des weihnachtsmännlichen Schlittens sein, um die Gesamtheit der globalen Geschenkeorgie verstauen zu können?

2) Wie viele Rentiere bräuchte es, diese Last zu ziehen? Achtung: Ein Rentier erreicht weniger als 1 Pferdestärke, bitte berücksichtigen!

3) Wie schnell müsste dieses Gespann unterwegs sein, um wirklich in einer Nacht alle AdressatInnen zu erreichen? Und welche Auswirkungen hätte ein derart schnelles und großes Objekt auf die Atmosphäre - würde der Weihnachtsmann am Ende gar die Erde verwüsten? Achtung auch hier: Start- und Landephasen müssen vom ohnehin geringen Zeitvolumen subtrahiert werden, da sie sanfterer Geschwindigkeit bedürfen. Niemand würde einen mit halber Lichtgeschwindigkeit ins Dach rasenden Santa willkommen heißen ...

4) ... oder ist gerade letzteres der physikalische Trick, mit dem der wohlbeleibte Weihnachtsmann es durch den dünnsten Kamin schafft?

Frau Jaznikar will Santa Claus als "gemeinen Betrüger" entlarven - wir würden uns freuen, wenn Sie eine Formel errechnen, mit der er es theoretisch doch schaffen könnte. Immerhin: Er ist ja kein Mensch ... (red)