Hamburg – Schnee und Glatteis haben den vorweihnachtlichen Verkehr in Deutschland teilweise zum Erliegen gebracht und binnen 24 Stunden mehr als 1.500 Unfälle verursacht. Allein in Baden-Würtemberg zählte die Polizei seit Montagabend rund 700 Unfälle mit 70 Verletzten, hunderte Male krachte es auch in Sachsen, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Bei der Unfallserie kamen in Hessen zwei Menschen ums Leben. In Triptis in Thüringen folgte die Polizei dem Hilferuf einer Familie und rette ein 17 Monate altes Kleinkind vor dem Kältetod im Auto. (APA/dpa)