Die Ermittler hatten - statt mögliche Terroristen - ein Kind, einen walisischen Versicherungsmakler, eine ältere chinesische Restaurant-Besitzerin aus Paris und drei weitere Franzosen verhört, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf französische Behörden. Der Name des Kindes war gleichlautend mit dem Namen eines Führers einer tunesischen Terrorgruppe.
Schwierigkeiten mit der Namensschreibung
Auf der FBI-Liste, die den französischen Behörden vorlegt wurde, fehlten Vornamen und Geburtsdaten, hieß es aus dem Innenministerium. Ferner habe es Schwierigkeiten mit der Schreibung dieser ausländischen Namen gegeben.