Die Passagiere wurden gleich nach der Notlandung von den Flughafeneinsatzkräften evakuiert. Sie konnten die Fokker problemlos durch die Türen verlassen.
Anschlussflüge
Einige der Passagiere haben bereits Anschlussflüge genommen, andere sind in ihre Heimatstädte aufgebrochen. Für jene Personen, die weiter in Betreuung sind, soll am Nachmittag eine Maschine mit 29 speziell geschulten Mitarbeitern der AUA eintreffen. Auch der österreichische Generalkonsul in Deutschland, Dr. Christian Lassmann, besuchte die Betroffenen.
Über die Zahl der Verletzten herrschte Unklarheit. Während die AUA von keinen Verletzten sprach, berichtete die Erdinger Polizei von drei Personen, die leichte Blessuren abbekommen haben. Die Münchner Flughafensprecherin berichtete von einem Mann, der einen Schock erlitten hat.