Bangkok - Nach mehreren Anschlägen zu Beginn der Woche hat die thailändische Regierung erstmals eingeräumt, dass sie im Süden des Landes mit einem Aufstand von Islamisten konfrontiert ist. Die Anschläge seien vermutlich das Werk der separatistischen Organisation Mujaheddin Pattani, sagte am Donnerstag der neue Sicherheitsberater der Regierung, Kitti Rattanachaya. Bei den Anschlägen kamen vier Soldaten und zwei Polizisten ums Leben; außerdem raubten die Rebellen mehr als 100 Schusswaffen aus einer Kaserne. (APA/AP)