Innsbruck - Vermutlich im Zuge eines Streits ist am Dienstag ein 27-jähriger Innsbrucker niedergestochen worden. Der Leiter des Referates für Gewaltdelikte bei der Bundespolizeidirektion Innsbruck, Walter Pupp, ging am Mittwoch davon aus, dass die Tat aus Eifersucht verübt worden ist. Vorerst seien aber weder der genaue Hergang noch der Täter bekannt.
Das am Boden liegende Opfer wurde am späten Nachmittag vor seinem Wohnhausim Innsbrucker Stadtteil Pradl von Passanten gefunden. Er hatte am Rücken eine Stichwunde. Laut Pupp war er inzwischen außer Lebensgefahr.