Ob dieses Urteil auch Auswirkungen auf die endgültige Entlassung hat und ob Mashaba vor dem anstehenden Afrika-Cup in Tunesien (24. Januar bis 14. Februar) wieder auf seinen Posten zurückkehren wird, ist nun wieder völlig offen. Der Richter ermahnte beide Partien, die Angelegenheit so schnell wie möglich im gegenseitigen Einvernehmen zu klären. Zuletzt hatte Co-Trainer Styles Phemo das Nationalteam betreut.
Legionäre nicht einberufen
Hintergrund für den Streit zwischen Mashaba und den Verbands-Verantwortlichen war die Nichtnominierung von Benni McCarthy (FC Porto) und Mark Fish (Charlton Athletic) für den Afrika-Cup. Beide Spieler hatten darum gebeten, auf Grund der Vereinsverpflichtungen erst kurz vor Turnierbeginn zur Mannschaft zu stoßen. Quinton Fortune von Manchester United hatte aus Verärgerung über Mashaba bereits im April 2003 seinen Rücktritt erklärt.