Kevin Costner nostalgisch über seine Kindheit: "Sie mussten nicht zur Schule gehen und sahen einfach klasse aus"
Redaktion
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Hamburg - Hollywood-Star Kevin Costner war schon in
früher Jugend von Western, Cowboys und besonders von Indianern
fasziniert: "Ich wollte immer der Indianer sein. Sie mussten nicht
zur Schule gehen und sahen einfach klasse aus", sagte der 49-Jährige
der Zeitschrift "Cinema".
Es habe ihn schon immer gereizt, im dunklen Kino zu sitzen und
sich vorzustellen, wie es wäre, wenn er im Wilden Westen gelebt
hätte: "Wäre ich überlebensfähig gewesen? Wäre ich mit den äußeren
Umständen zurecht gekommen?" Nach Costners Ansicht hat das Genre
"Western" weit mehr Tiefe und Substanz als andere
Abenteuergeschichten: "In seinen besten Momenten kann es die
Intensität eines Shakespeare-Dramas erreichen".(APA)
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