Unklarheiten
Die Studie ergab, dass durchschnittlich 13 Prozent des E-Mail-Aufkommens in Unternehmen privaten Ursprungs ist. Von 630 IT-Verantwortlichen, die in vierzehn Ländern befragt wurden, gaben jedoch 22 Prozent an, dass sie ad hoc nicht wüssten, wie viel Speicher E-Mails in ihrer Company benötigen.
Beachtlliches Wachstum
Laut den Marktforschern von IDC wird die Zahl der täglich weltweit versendeten E-Mails von 9,7 Milliarden (2000) auf über 35 Milliarden im Jahr 2005 ansteigen. Dieser explosionsartige Anstieg von über 360 Prozent wird künftig nicht nur die E-Mail-Systeme, sondern auch die Speicherinfrastruktur vieler Unternehmen überfordern. Vorschriften wie 17a4 der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, das US-Gesetz Sarbanes-Oxley, Basel II und anderen regulatorischen Vorschriften werden die Unternehmen in Zukunft dazu anhalten, E-Mails zu strukturieren und dauerhaft zu archivieren.
Kostenexplosion