
Ja, der Schnee.
Kann einiges. Zum Beispiel auf Pisten liegen bleiben. Aber auch auf Straßen. Wegen der Pisten macht sich im Jänner stets ein ganzer Zirkus auf den Weg nach Kitzbühel, der alpine Weltcup-Zirkus.

Wegen der Straßen
steigt der STANDARD-"Adort" nicht in irgendein Auto, sondern in einen Peugeot 206 RC. Dieser Peugeot war schon mehrmals Rallye-Weltmeister, der wird schon passen.

Das Snowboard passt auch,
einerseits zum Ski-Zirkus wie die Faust aufs Aug', andererseits aber ganz locker ins Auto. Das Brett wird nach ein paar Tagen im Kofferraum unverrichteter Dinge wieder in einen Abstellraum übersiedeln, doch das nur nebenbei, immerhin ist es einmal hinaus gekommen in die Welt und in den Schnee.

Der 206 RC
ist prinzipiell nicht wirklich für den Snowboard-Transport gebaut, Rallye-Piloten führen einen Beifahrer samt Gebetbuch mit und sonst nicht viel.

Dafür wird er von 177 Pferden gezogen,
diese Pferde sind nicht nur antrittsstark, ihnen geht selbst im gestreckten Galopp nicht so schnell die Luft aus.

So beschleunigt
der 206er quasi noch von oben heraus, und auf Schnee-Fahrbahnen hat er sowieso seinen Spaß - trotz der Bereifung im Winter, die ein echtes Understatement darstellt.

Die Innenausstattung
wird dem Charakter des Wagens schon eher gerecht, neben Leder dominieren Alu und Chrom.

Übrigens ist der 206 RC
seit Anfang Jänner als neues Basisgerät für den Motorsport bei Peugeot bei der FIA homologiert. Wohl deshalb ist er so brettlhart abgestimmt, wohl deshalb umschlingt den Fahrer quasi der Sitz.

Bei dieser Gelegenheit
wollen wir auch auf die Peugeot-Seite im Internet hinweisen. Erstens steht dort ein Preis, der sich sehen lassen kann (23.200 Euro), zweitens steht dort "inkludiert" neben jedem 206-RC-Detail.

Und drittens
kann man sich einen Termin für die Probefahrt ausmachen. Es muss ja nicht gleich Kitzbühel sein, und die Mitnahme eines Snowboards ist alles andere denn verpflichtend. (fri/AUTOMOBIL, 30.1.2004)
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