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Lucky Strike. Sonst nichts

"Less is more" dachte sich die Hamburger Agentur KNSK schon Ende der 80er Jahre – seither ist der Claim "Sonst nichts" in der Lucky Strike Werbekampagne oberstes Prinzip. Das Werbekonzept wurde in Deutschland in den letzten 15 Jahren mit zahlreichen Kreativpreisen ausgezeichnet.
Hierzulande lauten die Claims etwa "Wer hat hier meine Sorte geraucht?", "Die beiden haben sich extra für Sie tschick gemacht", "Lucky Strike. Oder wollen Sie etwa den Standard rauchen?". Eine eigene Österreich-Homepage lucky.strike.at wurde ebenfalls umgesetzt.

Foto: Archiv

Jurorinnen-Quartett

Nach Rosa Haider und Elisabeht Ochsner ist das Jurorinnen-Quartett für das diesjährige Werbefestival von Cannes vollständig. Neu dabei sind Agnes Schwarz, Text-CD bei Publicis Group Austria...

und Annemarie Mitterhofer

seit 1995 bei Palla, Koblinger_Proximity als Texterin tätig.

"Heiß umkämpfte Absolventen"

Die Kreativen von BBDO Austria wurden engagiert, die neue Kampagne der Werbe Akademie zu konzipieren, die Persönlichkeiten der Werbebranche körperlichen Einsatz abverlangen. Die Schüler der Werbe Akademie sind so heiß begehrt, dass sich die Größen der Szene um die Absolventen prügeln, so die Kampagnenidee. Walter Zinggl (ORF-Enterprise) und Franz Prenner (ATV+) durften im Zweikampf ihre Aggressionen aneinander auslassen,...

Foto: BBDO

"Heiß umkämpfte Absolventen"

...während sich Alois Schober (Y&R) gleich zwei erbitterte Duelle lieferte, nämlich mit Stefan Schmertzing (TBWA) und Hannes Sonnberger (BBDO).

Foto: BBDO

David Schalko im Chat

Der Erfinder der "Sendung ohne Namen" über zukünftige TV-Formate, Monika Lindners erstes Murmeltier und den ORF als Partei-TV-Sender. Das Protokoll des Chats zum Nachlesen

Foto: derstandard.at

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"Das ist der Deal"

"Null Cent für netzinternes Telefonieren. Rund um die Uhr. Österreichweit. Ein Leben lang." damit wirbt 3 und wirft sich in die Tarifschlacht.
Auf Plakaten, Anzeigen, Infoscreens etc. wird die Null in der aktuellen Kampagne von Lowe GGK in den Mittelpunkt gerückt. So wird zum Beispiel Österreich zu 0,-sterreich, Forever zu F0,-rever. Unter dem Motto "Das ist der Deal" soll dem TV-Seher das Angebot vermittelt werden.

Foto: Lowe GGK

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"Big Brother" rund um die Uhr

Für die neue Staffel der TV-Show "Big Brother" richtet der Pay-TV-Anbieter Premiere einen eigenen Kanal ein, der 24 Stunden am Tag live aus dem Kölner Container überträgt. Abonnenten sollen 15 Euro im Monat für den Bezug bezahlen. Wahlweise können "Big Brother"-Interessierte auch im Pay-per-View-Verfahren für fünf Euro einen Tag bei "Big Brother" dabei sein.
Die neue Staffel startet am 2. März 2004 auf RTL II, das täglich von 19 bis 20 Uhr eine Tageszusammenfassung sendet.

Foto: dpa/dpaweb/Weihrauch

Neues ÖAMTC-Logo

Die Geschichte des ÖAMTC-Logos begann vor über 100 Jahren mit dem "Flügelrad". Das Logo wurde inzwischen mehrmals – das letzte Mal übrigens vor 20 Jahren – überarbeitet. 2003 wurde Büro X Wien mit der Weiterentwicklung beauftragt. Im Vordergrund des Redesigns stand auch die Vereinheitlichung des Schriftzuges.
Der ÖAMTC entschied sich für eine relativ sanfte Überarbeitung, um "die momentan hohe Akzeptanz des Logos nicht in Frage zu stellen", heißt es in eine Aussendung.

Foto: ÖAMTC

Arte mit dem besten Image unter den deutschen Fernsehsendern

Arte hat das beste Image unter den deutschen Fernsehsendern, Super RTL das schlechteste. Nach einer Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "TV Hören und Sehen" hat der Kultursender mit einer Durchschnittsnote von 2,1 dicht gefolgt von der ARD (Note: 2,2).

Screenshot: www.arte.de

DER STANDARD beste Qualitätszeitung

Das Branchenmagazin ExtraDienst ließ "Werbe-und Kommunikationsprofis" Qualitätszeitungen und -magazine bewerten. Platz 1 besetzt DER STANDARD, Gesamtbeurteilung: "Ein halber Stern Abzug für das fehlende Redaktionsstatut, ansonsten top." Platz zwei geht an "Die Presse", gefolgt von "Oberösterreichischen Nachrichten", "Kurier" und "Wirtschaftsblatt". Bei den Magazinen liegt der "Gewinn" vor "profil" und "trend".

Foto: DER STANDARD

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News-Chef Klausnitzer im STANDARD-Interview

Rudi Klausnitzer (56), seit 2002 Geschäftsführer der Verlagsgruppe News und weiter Berater, Produzent und Gesellschafter der Vereinigten Bühnen, fände es spannend, aus dem ORF eine Aktiengesellschaft zu machen. Praktisch, dass sein Vertrag als News-Manager endet, wenn der Stiftungsrat den ORF-Chef wählt. Klausnitzer schilderte dem STANDARD auch sein Dasein als integrierter Medienkonzern.

Das Interview zum Nachlesen.

Foto: APA/GINDL

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Plakat des Monats Jänner der heimatwerbung

"Die 30-köpfige Expertenjury war sich rasch einig, dass die kontrastreiche OMV Umsetzung im Jänner Platz 1 verdient hat", kommentiert heimatwerbung Verkaufsleiter Klaus Baader die Entscheidung der Jury. Die OMV-Kampagne "Österreich wird schwefelfrei" (Mediaagentur: Mediacom, Kreativagentur: Demner, Merlicek & Bergmann) gewinnt das Rennen um das Plakat des Monats Jänner der heimatwerbung.

Foto: freecomm

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Platz 2

geht an das Filmplakat "Mona Lisas Lächeln" der Agntur OMD.

Foto: freecomm

Gefolgt vom

"leinwanden Kurier-Überblick" der Mediaagentur Kurier direkt und Kreativagentur Lowe GGK auf Platz 3.

Foto: freecomm

Sat.1 Österreich mit neuer Geschäftsführung

Die Gesellschafter von Sat.1 Österreich (ProSiebenSat1 Media AG, Medicur/Raiffeisen Holding und Styria Medien AG) haben Corinna Piller zur neuen Geschäftsführerin von Sat.1 Österreich bestellt.
Piller wird mit 1. Mai die Nachfolge von Petra Hauser antreten und gemeinsam mit Harald Wagner das Unternehmen leiten.

Screenshot: www.sat1.at

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Schluss mit deftig

Der amerikanische Schock-Moderator Howard Stern ist von der größten US-Radiokette wegen "anstößiger" Inhalte aus dem Programm verbannt worden.
Der wegen seines sexuell freizügigen und häufig aggressiven Tons bekannte Moderator hatte in dieser Woche Rick Salomon, den Ex-Freund von Paris Hilton, über deren gemeinsames Sex-Video interviewt. Die Show sei "vulgär, anstößig und beleidigend, nicht nur gegenüber Frauen und Afro-Amerikanern, sondern für jeden mit einem Sinn für Anstand", teilte John Hogan, Vorsitzender des Medienunternehmens, mit.

Foto: Reuters/CARDWELL