Preis ist keine Ausrede mehr, um weiterhin Fototechnik aus dem 19. Jahrhundert zu verwenden. Das längst unüberschaubere Angebot ist sowohl für den Sonntagsknipser (ab 100 Euro) als auch den ambitionieren Hobbyfotografen erschwinglich - am oberen Ende sind Spiegelreflexkameras (SLR) inzwischen auf Preise von rund 1000 Euro gesunken (Der Webstandard berichtete). Eine neue (teure) Acht-Megapixel-Klasse präsentiert sich als ambitionierte Alternative zur digitalen SLR.
Mit modischen Gags (im Bild: Aufklebebilder von Kyocera) soll die Abwanderung zur Handykamera verhindert werden.
Mit dem entstandenen Massenmarkt richtet sich das Augenmerk jetzt darauf, auch den Umgang mit den digitalen Bilddateien alltagstauglich zu machen: Durch spezielle Fotodrucker, die direkt von der Kamera drucken und Online-Diensten zur Ausarbeitung.
Im Bild: Epson
Nachlese
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