• Italien:

    "La Gazzetta dello Sport": "Zwei Ferrari und dann kommt das Nichts. Der unfehlbare Michael ist galaktisch. Die Formel 1 zerschellt an den grandiosen Ferrari... Und wir fragen uns, wie sollen wir das bis zum Spätherbst, fast bis in die Vorweihnachtszeit aushalten?"

    "Corriere della Sera": "Ferrari lässt die Gegner in der Wüste stehen. Schumacher ist der Scheich der Welt."

    "Il Tirreno": "Hinter Ferrari ist nur noch Wüste. Was für eine Übermacht. Williams geht vor den Roten in die Knie."

    "La Repubblica": "Auch in der Wüste ist nichts zu machen - das ist die Formel Schumacher. Er ist makellos."

  • Frankreich:

    "Liberation": "Schumacher regiert in der Wüste. ... Hinter Michael Schumacher? Die Wüste. Der kleine rote Punkt fern im Hitzeflimmer ist sein Teamkollege Rubens Barrichello."

    "Le Parisien": "Wer kann Ferrari noch überholen? Eine prekäre Bodenhaftung in Australien, eine weißglühende Piste in Malaysia, der Wüstensand in Bahrein: nichts kann den alles verschlingenden Schumacher aufhalten."

    "Le Figaro": "Schumacher flieht in das Feld der Perfektion, zieht seine Rakete auf mehr als Tempo 300 hoch, wie man einen Clio vor der Bäckerei parkt."

  • Spanien:

    "El País": "Die Überlegenheit von Ferrari kann die WM der Formel 1 buchstäblich ruinieren. Es ist so brutal, die Distanz ist so groß zu den anderen, dass der Eindruck vorherrscht, dass die anderen Scuderias nicht einmal an einen Sieg denken können..."

    "AS": "Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte sich Michael Schumacher vorstellen können, mit 18 Punkten Vorsprung vor seinem unmittelbaren Verfolger bei den Rennen von Imola und Barcelona antreten zu können."

    "Marca": "Ferrari scheint einen Pakt mit dem Teufel zu haben, denn bereits bei zwei WM-Läufen, bei denen extreme Hitze angesagt war, war der Himmel am Tag des Rennens bewölkt mit Neigung zu Niederschlägen..."

  • Schweiz:

    "Blick": "Ferrari-Gegner schämt euch! Große Sprüche - faule Leistungen."

    "Neue Zürcher Zeitung": "Wer jetzt noch an der Übermacht von Ferrari in der Formel 1 zweifelt, dem hat der Wüstensand während des Grand Prix von Bahrain Sand in die Augen gestreut."