Fantova, die die letzten eineinhalb Jahre bis zu Einsteins Tod mit dem Physiker zusammenlebte, durfte dem Erfinder der Relativitätstheorie dem Bericht zufolge auch regelmäßig die berühmte weiße Mähne stutzen. Das Tagebuch der früheren Kartografin in der Firestone-Universitätsbibliothek der Universität von Princeton wurde zufällig in Fantovas Personalakte gefunden. Die Wissenschafter hatten dort nach biografischen Informationen gesucht, die einen Text zu Einsteins Gedichten an Fantova begleiten sollten.
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Einstein privat
Zufällig entdecktes Tagebuch seiner letzten Lebensgefährtin gibt Einblicke