Der kalifornische Embedded Spezialist Wind River hat die Verfügbarkeit des Compilers Version 5.2.1 angekündigt. Mit dem neuen Compiler können Unternehmen optimierte Codes mit Cross Module Inlining für Device Software erstellen und die Ergebnisse anschließend fine-tunen. Neue Features erlauben die nahtlose Integration in die Workbench und in die Wind River Plattformen. Das neue Entwickler-Tool soll durch die Einhaltung von Softwarestandards eine Reduktion der Entwicklungskosten und Minimierung der Entwicklungsrisiken erlauben.

Effizienter

Laut Wind River können Entwickler mit dem neuen Compiler umfassende Codes effizienter erstellen, da komplexe Device Software Anwendungen in ihren Produkten weniger Mikroprozessor- und Speicherressourcen belegen. "Die neue Version erlaubt es unseren Kunden Device Software schneller, kostengünstiger und zuverlässiger zu entwickeln und außergewöhnliche Codes für ihre Software-Anwendungen zu generieren", kommentiert Wind-River-Chief-Marketing-Officer Dave Fraser. Der Compiler ist ab sofort für alle Wind River Plattformen und die Workbench verfügbar. (pte)