Panorama
Mindestens 17 Tote bei Busunglück in Marokko
Die Polizei untersuchte, ob der Fahrer möglicherweise am Steuer eingeschlafen war
Bei einem Busunglück sind in
Marokko mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen, 27 erlitten zum
Teil schwere Verletzungen. Ein Reisebus war nach Angaben der Polizei
am Dienstag nördlich von Casablanca auf der Autobahn nach Rabat ins
Schleudern gekommen und umgestürzt. Die Ursache des Unfalls, der sich auf regennasser Fahrbahn
ereignete, war zunächst nicht bekannt. Die Polizei untersuchte, ob
der Fahrer möglicherweise am Steuer eingeschlafen war. Der Bus hatte
sich auf der Route von Marrakesch nach Rabat befunden. Ausländer
hatten sich in dem Fahrzeug keine befunden. (APA/dpa/Reuters)